Das Doppelspaltexperiment & Das Schware Loch im Schwarzen Loch

Whitepaper: Relativitätstheorie 2.0 & die fünfte Dimension: Wie Raum-Zeit-Vakuum-

Gravitationswellen das Doppelspaltexperiment und die Quantenverschränkung sowie

Quantenteleportation erklären und warum wir in einem Schwarzen Loch in einem

Schwarzen Loch mit Spin leben

 

 

Autor: Tom Illauer (07.10.2022)

        Am Kuhlenkamp 17a in 44795 Bochum (Germany)

        tom.illauer@gmx.de

        www.HaveANice.Day

 

Generelle Einführung, Prolog & Überblick:

 

Im folgenden Artikel werde ich folgende Thesen transparent und nachvollziehbar darstellen:

 

-       Warum der Effekt aus dem Doppelspaltexperiment falsch interpretiert wurde

-       Warum die Relativitätstheorie (Raum-Zeit) um Inflation & Spin erweitert werden müssen

-       Warum Gravitation die erste Dimension ist

-       Warum die Theorien „Big Bounce“, „Big Bang“ und „Big Rip“ alle richtig sind und wie man sie per „Spin“ miteinander kombiniert darstellt

-       Warum Quantenverschränkungen die Halbwertszeiten von Gravitationswellen aufweisen

-       Warum wir in einem Schwarzen Loch (Ereignishorizont in Donutform) mit Spin leben

-       Warum wir in einer 5-Dimensions-Sphäre leben

-       Warum nicht Quantenteilchen, sondern Gravitationswellen Superpositionen aufweisen

-       Wie uns die Singularität beeinflusst

-       Was die vierte und fünfte Dimension sein könnten

-       Wie wir das Warm-zu-Kalt Paradoxon erklären könnten

-       Warum sich Quanten auf Gravitationswellen durch alle Dimensionen bewegen können

-       Warum das Universum inflationär exponentiell expandiert

-       Was das neue T-Teilchen in der Quantenphysik ist und warum es mehrere Aggregatszustände aufweist

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis

Generelle Einführung, Prolog & Überblick:

Bisherige Theorien zu Schwarzen Löchern: (Experten können zum nächsten Punkt springen)

Die „Wir leben in einem schwarzen Loch in einem schwarzen Loch“ Hypothese:

Das Schwarze Loch in Donut Form in einer weiteren Dimension: Die Donut-Theorie

Gravitation neu erklärt: „Neo-Gravitation“

Vakuum erklärt: „Neo-Vakuum“

Die fünfte und sechste Dimension erklärt: „Neo-Dimensionen“

Schwarze Materie erklärt: Es gibt keine

Von Warm-zu-Kalt: Neo-Wärme-Prozess

Raum-Zeit-Inflations-Spin: Die Zeitrechnung einfach erklärt als Neo-Zeit

Die Fehlinterpretation der Doppelspalt-Experiment-Ergebnisse:

Das erklärt nun auch die Quantenverschränkung: Quantenteleportation & Superposition

Autor:

 

 

 

Bisherige Theorien zu Schwarzen Löchern: (Experten können zum nächsten Punkt springen)

 

         Stellen wir uns ein weißes Blatt Papier vor, welches über dessen Rand das Universum darstellt. Nun malen wir die Inflationstheorie (expotentielle Expansion des Weltalls) durch zwei Pfeile nach links und rechts hinzu. Dadurch werden nicht nur die Planeten beispielsweise voneinander weggezogen, sondern das ganze Universum expandiert. Dieser Fakt macht einen erheblichen Unterschied aus. Auch expandiert dieses nicht linear, sondern expotentiell. Das heißt, dass das Universum immer schneller und schneller expandiert, bis ab einen gewissen Ort (sagen wir erstmal ab einer gewissen Koordinate) alle Atome und Teilchen „auseinander“ gezogen werden würden, als wäre man schon an einem Ereignishorizont bei einem Schwarzen Loch oder in der Nähe eines Neutronensterns.

 

         Die „Big Bang Theorie“ besagt, dass das Universum aus einer massiven Explosion eines zentralen stark komprimierten Punktes (der Singularität) entstand. Dadurch entwickelte sich grob gesagt Materie, Raum und Zeit. Seitdem fliegt alles von diesem Punkt weg und vor Milliarden von Jahren entstand durch Zeit und Murphys Law unser Leben. Das würde jedoch nicht erklären, warum das Universum expotentiell beschleunigt expandiert. Nach der „Big Bang Theorie“ müsste das Universum langsamer werden. Daher wurde die „Big Bounce Theorie“ entwickelt. Diese simuliert eine Dauerschleife dieses Prozesses. Es ist ein theoretisches Modell, bei dem die Entstehung des Universums von einem oszillierenden Universum abgeleitet wird. Der Urknall, also der Start wie beim „Big Bang“ ist aber hier das Resultat aus einem Vorgängeruniversum. Der Rückprall eines zerfallenden Universums ist also ein neues Universum. Hier versucht man die Singularität in der Theorie zu vermeiden.

 

         Man könnte sich das auch als Schwarzes Loch vorstellen. Es wird so stark in der Raum-Zeit komprimiert, dass extreme Gravitation und Masse entstehen. Die Theorie besagt dann, dass nichts implodiert, sondern auf einer „anderen Seite“ wieder explodiert. Man stelle sich einfach zwei proportionale schwarzen Löcher vor, die sich an der Raum-Zeit-Krümmung vernetzen. Das Universum wird ausgespuckt, irgendwann wieder eingezogen, komprimiert und auf der anderen Seite wieder ausgespuckt. Ganz vereinfacht erklärt. Oder noch einfacher: Wie zwei Luftballons, die am Zipfel miteinander verklebt wurden und gegenseitig Luft von A nach B pusten.

 

Die „Wir leben in einem schwarzen Loch in einem schwarzen Loch“ Hypothese:

 

         Jetzt nehmen wir an, dass wir in einem schwarzen Loch leben, bevor ich zu meiner eigentlichen These übergehe. Man stelle sich ein gigantisches Schwarzes Loch vor, so groß, dass sich unsere gesamte Galaxie, nein das gesamte Weltall, in der Gravitation dessen befindet. In dem Strudel des schwarzen Loches, der Gravitation, befindet sich alles, was wir sehen und kennen. Das schwarze Loch ist so groß, dass wir nicht den Ereignishorizont berühren oder sehen, sondern uns hinab in der Raum-Zeit-Krümmung bewegen. Das schwarze Loch ist so groß, dass es sogar andere schwarze Locher anzieht. Außerhalb des schwarzen Loches könnte sich noch viel mehr Universum befinden, oder sogar die Singularität. Vielleicht würde man außerdem des Strudels den Rest des Universums sehen, der durch einen Spin jedoch verdeckt wird. Wir sehen dann durch den Gravitionslinseneffekt das umliegende Weltall, können es jedoch nie erreichen. Umso weiter man sich in der Raum-Zeit bewegt, umso schneller wird man. Das liegt am Spin der Raum-Zeit-Krümmung, die kombiniert dadurch die Inflationstheorie erklärt. Der Spin ist so enorm, gleichzeitig aber die Masse (Gravitation) im Schwarzen Loch so groß, dass wir denken, dass das Universum gigantisch und unendlich ist. Das, was wir jedoch messen, ist aber immer der Raum in der Vergangenheit, der durch den Spin in der Raum-Zeit-Krümmung weiter hinab gezogen wurde. Die Zeit tickt also vom Anfang des schwarzen Loches bis zur unteren Raum-Zeit-Krümmung hinab. Dies würde auch die Zeit erklären. Der Spin sorgt für eine Art Strudel. Wenn wir von der Erde hinaus messen wollen, senden wir Mikrowellen vereinfacht dargestellt „nach rechts“. Dieses geht aber nicht singulär durch das schwarze Loch durch in die Singularität oder ins wirkliche Universum um das Schwarze Loch, sondern den Strudel hinab, respektive hinauf in die Raum-Zeit-Krümmung Richtung Vergangenheit! Man stelle sich vor, dass man in einer Kugel wäre und darin in eine Richtung läuft, nur, dass diese Kugel gigantisch ist. Durch den Spin wird der Prozess beschleunigt und verläuft nicht singulär / auch nicht vorhersagbar.

 

Das Schwarze Loch in Donut Form in einer weiteren Dimension: Die Donut-Theorie

 

         Und jetzt erweitern wir das vorherige Modell additiv um weitere Faktoren. Im Flächenland, einer Welt auf zwei Dimensionen (nur X und Y Koordinaten) sieht man alles in geometrischen Figuren. Jemand der dort lebt, kann einen Ball oder eine Kugel nicht sehen. Es fehlt die räumliche Dimension zu 3D. Er würde die Kugel als Strich vor sich sehen. Auch kann man Rückseiten in 2D nicht sehen. Wir leben in einer 3D Welt (eigentlich 4D inklusive Zeit), das heißt wir sehen auch Tiefen und Höhen, können also die Kugel aus allen Richtungen wahrnehmen. Wenn man versuchen würde einen Ball durch das Flächenland zu werfen, so würde man im Flächenland nur einen kurzen Strich vor sich sehen, dann wird er größer (bis zum Mittelpunkt der Kugel) und dann wieder kürzer, bis er komplett durch das Flächenland gewandert ist. Es wäre ähnlich aus Sicht eines Glastisches von der Seite auf einen Ball zu gucken, dann versteht man das Beispiel. Ich glaube, das ist meine Vermutung, dass wir ganz oft Dinge und physikalische Gesetze aus den fünften und höheren Dimensionen wahrnehmen, aber es uns, wie im Flächenland, einfach nicht bewusst machen. Was wir wahrnehmen, ist in Wirklichkeit der „Big Bounce“ und „Big Bang“ in einem vereint. Wir stellen uns wieder die zwei Luftballons vor, die mit dem Zipfel aneinander verbunden sind. Diese dehnen wir jedoch nun als gesamten Körper in Form eines Donuts und geben Spin dazu.

 

         Eine Skizze soll meine These veranschaulichen:

     

Legende:

 

         Wir befinden uns in einem Schwarzen Loch in einem Schwarzen Loch. Die Öffnung mit dem Ereignishorizont befindet sich bei „1“. Wir wurden eingesaugt und nun befinden wir uns in einem weiteren Schwarzen Loch. Oder anders ausgedrückt: Wie eine Öffnung auf einem Donut, der alles einsaugt und man ist dann in diesem Donut gefangen. Nun gerät man nach „1“ aber nicht nur in eine Raum-Zeit-Krümmung, sondern in eine „Raum-Zeit-Krümmung“ in Donut Form, die sich auch noch per Spin dreht. Lassen Sie es kurz sacken. Wir werden also bei „1“ eingesaugt wie eine Öffnung auf einem Donut. Die Öffnung war der „Big Bang“.

 

         In dem Strudel (Donut) bewegen wir uns Richtung Uhrzeigersinn (daher auch die Zeit rechtsherum). Wir haben eine Singularität in der Mitte „2“. Unsere gesamte Weltanschauung (Weltall und Galaxien) bewegt sich also Richtung Uhrzeigersinn von „1“ links, nach rechts entlang des Donuts. Heute sind wir bei „A“, in Milliarden von Jahren bei „B“, dann „C“ und irgendwann in einer „Big Bounce“ Schleife mit „Big Rip“, da wir aus „1“ nicht mehr hinauskommen, aber irgendwann wieder in die Raum-Zeit-Krümmung von 1 geraten, was zum erneuten „Big Rip“ und „Big Bounce“ führt.

 

         Auf dem Weg Richtung „Big Bounce“ gibt es durch Milliarden von Jahren innerhalb des Weges im Donut physikalische Gesetze, denn das schwarze Loch ist unendlich groß. Bei „1“ fand der Urknall statt, wir reisen einmal rum, wieder Knall. Wir können nicht in der Zukunft zurückreisen, weil die Zeit entlang des Schwarzen Loches verläuft. Wir können von „A“ nach „C“ entlang der Gravitation durch „Raum-Zeit-Krümmung“ und durch Spin, aber nicht entgegengesetzt des Verlaufes fliegen. Das gesamte Schwarze Loch hat jedoch noch einen Spin „3“, der das gesamte Universum dreht, somit wird auch Raum-Zeit gekrümmt. Es dreht sich nicht nur der Donut selbst, sondern auch die „Wände“ entlang des Donuts.

 

         Wenn wir uns heute bei „4“ befinden, können wir zwar Gammastrahlung messen oder Mikrowellen versenden / empfangen, aber diese würden immer den Strudel hinauf / hinab (durch den Spin) in Richtung Vergangenheit messen. Daher sehen wir das Weltall auch in der Vergangenheit, Milliarden von Lichtjahren versetzt. Der Spin sorgt also dafür, dass die Messung die Spirale hinauf zurück verläuft. Oder leichter erklärt: Ein Lichtstrahl geht nach links in Lichtgeschwindigkeit, aber bis den Lichtstrahl am Rand angekommen ist, hat der Spin und die Gravitation schon das Universum aus der Vergangenheit dahin verschoben.

 

         Da sich alles in Richtung „Big Bounce“ verläuft und alles durch Gravitation komprimiert verläuft, wird das Universum (auch mittels Spins) expotentiell beschleunigt und expandiert somit (Inflationstheorie). Das Schwarze Loch ist so enorm, dass es auch andere Schwarze Löcher einsaugt. Es können aber auch einzelne Schwarzen Löcher im Verlauf entstehen des Donuts, die dann wieder Portale zur Singularität werden. Würde man es also schaffen schneller als die Lichtgeschwindigkeit zu reisen, ohne zu viel Masse dabei zu entwickeln, könnte man durch die Singularität durch in Richtung Zukunft reisen. Würden wir aus Position „4“ aber versuchen einfach senkrecht zu fliegen, bis wir an einer Grenze landen, dann würde der Spin dafür sorgen, dass wir unendlich weit fliegen können, aber trotzdem Richtung Zukunft gezogen werden würden. Vor uns erscheint immer neuer Raum aus dem Spin, weil wir uns langsamer als dieser bewegen.

 

Gravitation neu erklärt: „Neo-Gravitation“

 

         Bleibe ich stehen, bewegt mich der Spin und die Gravitation natürlich mit. Bewege ich mich jedoch, also egal in welche Richtung, trotze ich dem Spin, für mich vergeht die Zeit langsamer als für jemanden, der sich nicht bewegt. Das erklärt die Relativitätstheorie von Herrn Einstein, denn bei Bewegung würde ich versuchen der Spin-Gravitation zu trotzen. Die Gravitation wird immer größer Richtung „Big Bounce“. Wenn ich mich nun von Position „4“ in Richtung eines massestarken Planeten bewege, würde die Zeit für mich ja ebenfalls langsamer vergehen. Das liegt nicht nur an der Raum-Zeit-Krümmung, sondern auch daran, dass die Masse langsamer Richtung Big Bounce (nach rechts) durch den Donut fließt, als einfache masselose Materie. Daher werden wir auch mit der Andromeda Galaxie fusionieren. Umso schneller der Spin wird, umso näher wir der Gravitation Richtung „Big Bounce“ kommen, umso schneller expandiert alles und Masse steigt, senkt dadurch noch mehr die Raum-Zeit-Krümmung. Jegliche Atome und Teilchen werden nach und nach komprimiert und zu Wasserstoff und Quarks. Es könnte zwischen dem großen Schwarzen Loch und den kleinen Schwarzen Löchern auch Verbindungen zur Singularität geben, potentiell auch Wurmlöcher oder Strings.

 

         Damit würde man endlich erklären können, warum das Universum unendlich erscheint, wir also denken, dass wir unendlich lang in eine Richtung fliegen könnten. Bei einer Sphäre würde man denken, dass wir auf der anderen Seite wieder rauskommen, aber in Wirklichkeit sorgt der Spin und die Gravitation (auch weil die Reisegeschwindigkeit > Lichtgeschwindigkeit ist) dafür, dass der Raum vor uns niemals endet.

 

Vakuum erklärt: „Neo-Vakuum“

 

         Das alles erklärt dann auch, warum wir ein Vakuum im Universum haben (das Universum besteht aus einer Sphäre, bestehend aus einem Schwarzen Loch mit Spin).

 

         Wir haben also nach dem „Big Bang“ einen hohen Spin, aktuell heute in „A“ einen niedrigen Spin und zukünftig wieder einen starken Spin. Der Spaghetti-Effekt tritt nicht nur kurz vorm erneuten „Big Bounce“ auf, sondern auch in Nähe des Spins am Rand des Schwarzen Loches (Donut) selbst. Schwarze Materie wird durch den Spin nach Außen gedrückt und verdrängt dadurch Materie. Es entsteht eine Sphäre (Stratosphäre) zur Singularität. Um eine 3D Kugel könnte man ein Lasso werfen. Um eine Sphäre nicht. Um mein Konstrukt auch nicht, weil es nicht nur eine Sphäre ist, sondern weil es sich auch dreht und beim Wurf größer wird. Die Gravitation ist am Rande der Sphäre am höchsten. Der Spin schleudert die Gravitation in Form von Gravitationswellen durch das Weltall und drückt das Weltall am Rande auseinander. Der Druck ist hier am höchsten und die Ausdehnung schneller und höher als im Kern. Dadurch entsteht ein Vakuum.

 

Die fünfte und sechste Dimension erklärt: „Neo-Dimensionen“

 

         Aus 4D (Raum 3 Dimensionen plus Zeit) wird also fünf 5D und 6D. Also Raum (Höhe, Tiefe, Breite) plus Zeit plus Inflation plus Spin. Unser Modell wird also erweitert um Spin und Inflation. Denn wenn wir unser 3D Modell nehmen, also „links“, „rechts“, „oben“, „unten“, „Höhe“, „Tiefe“, additiv dazu nun „Spin“ und „Inflation“ ergänzen, dann ergibt dies Singularität in der Unendlichkeit. Nur mit dem Unterschied, dass Singularität nicht das ist, was wir glauben. Es ist zwar eine Welt ohne physikalische Gesetze, sie besteht aber weiterhin aus Quantenteilchen und dunkler Materie, die vorher einfach stark komprimiert wurde und aus den kleinen Schwarzen Löchern im großen Schwarzen Loch entkommen ist. Eine Kugel wird durch die Inflation größer und größer. Somit ist es für mich eine Dimension. Der Spin sorgt für die Unendlichkeit im Raum, auch eine Dimension.

 

         Vera Ruben sagt zwar, dass sich die Planeten am Rande der Galaxien genauso schnell bewegen wie der Kern, ich aber behaupte, dass das zwar stimmt, aber nur heute.

 

Schwarze Materie erklärt: Es gibt keine

 

         Auch wird die schwarze Materie durch das neue Modell entlarvt, die angeblich alles auseinander drücken soll. Es ist der Spin und die Gravitation, die heute alles auseinanderziehen und uns weiter Richtung „Big Bounce drücken“.

 

         Wir leben in der Innenbahn von 1,5 bis 3 Schwarz Schild Radien. Kurz und knapp. Wir leben selbst in einer Raum-Zeit-Krümmung mit Spin und Gravitation. Das Weltall bleibt also mannigfaltig.

 

Von Warm-zu-Kalt: Neo-Wärme-Prozess

 

         Warum verläuft Wärme immer in Kälte und nichts andersrum? Weil Materie ebenfalls komprimiert wird, in Richtung „Big Bounce“. Wärme folgt dem gleichen physikalischem Gesetz des schwarzen Loches. Materie dehnt sich aus, wird aber komprimiert (Entropie). Aus schnellen Atomen werden nach und nach langsame Atome. Dies erklärt auch Ordnung zu Unordnung. Wärme ist nur die Abwesenheit von Kälte. Am Anfang des Donuts ist alles schnell und ordentlich, mit der Zeit wird alles langsamer und fusioniert, vor dem „Big Bounce“ wird wieder alles schneller und expandiert, bis es dann doch wieder vollständig komprimiert ist. Die Wärme folgt also dem Donut-Prozess. Warm zu kalt ist also wie im Donut „Schnell“ zu „Langsam“.

 

Raum-Zeit-Inflations-Spin: Die Zeitrechnung einfach erklärt als Neo-Zeit

 

         Stellen wir uns eine X-Achse mit „Zeit“ als Deklaration vor. Links auf der Achse ist gestern, rechts ist morgen. Die Y-Achse besteht nun aus „Raum-Zeit-Inflations-Spin“. Zwischen diesen Achsen befinden sich nun Kreise nebeneinander. Der linke Kreis ist klein, rechts der Kreis ganz groß. Die Kreise werden nach rechts hin immer größer. Der Grund: Die Inflation macht den Kreis im Verlauf der Zeit immer größer, eigentlich sogar expotentiell größer.

 

         Würde man ganz links versuchen ein Lichtstrahl von oben nach unten zu schicken, der den Ball nicht durchqueren kann, so hätte der Strahl einen kleineren Umweg (kleiner Kreis als Kreis morgen) als morgen zu umgehen, da morgen die Kugel schon größer wäre als heute. Das erklärt auch anders ausgedrückt die Raum-Zeit-Krümmung ohne Inflationseffekt, den wir nun ergänzt haben. Umso größer eine Masse ist, umso größer der Umweg für einen Durchquerer oder umso größer der Raum-Zeit-Gravitations-Abdruck.

 

         Nun kommt jedoch die 5D und 6D Welt ins Spiel. Wir leben in einer 5D und 6D Welt, nicht in einer 3D Welt. Versucht man wieder von oben einen Lichtstrahl nach unten zu schicken, aber das Universum dehnt sich beim Start des Lichtstrahl-Abschusses schneller als Lichtgeschwindigkeit aus, zusätzlich sorgt der Spin für mehr Gravitation, dann muss der Strahl nicht den Kreis links senkrecht umgehen, sondern den Ball rechts davon versetzt, denn die Zeit vergeht ja nun weiter und die Inflationsgeschwindigkeit und die Gravitationswellen sind schneller als die Lichtgeschwindigkeit. Deswegen können wir auch nicht in die Vergangenheit. Auch ist es wie im Flächenland. Der Kreis ist heute größer als gestern, daher wird dieser dahinter versteckt. Die Inflation hat somit einen Einfluss auf die Zeit (auf die Dauer, die ein Objekt braucht, um die Raum-Zeit-Krümmung zu umgehen), ergänzt um die Inflation, dass alles auf dem Weg hin bis zum Ziel sich ausdehnt.  

 

         Wie viel Masse ein Körper hat, hängt also nicht vom Higgs Boson ab, sondern vom Spin in der Raum-Zeit-Krümmung sowie von der angestauten Gravitationswelle sowie dem Inflationsfaktor.

 

Warum die Dinosaurier durch eine Gravitationswelle ausstarben:

 

         Man könnte auch weiter gehen und somit andere Phänomene erklären. Zum Beispiel sehen wir keine Ufos, sondern Jets, die durch Spin zu uns kommen. Oder Dinosaurier sind nicht durch einen Asteroiden gestorben, sondern durch veränderte Gravitation, die es nur noch erlaubte, dass es kleine Tiere gibt. Mit der Zeit wird die Gravitation stärker und stärker nach unserem Modell. Die Tiere brauchten also immer mehr Kraft sich der Gravitation zu stellen, was viel Energie verbrauchte. Wenn dann Nahrung knapp wird, sterben alle aus. Meine These: Sie starben durch eine enorme Gravitationswelle, die die Schwerkraft auf der Erde temporär beeinflusste.

 

        

Neue Energiegewinnung: Gravitationskraftwerke

 

         Man kann nun auch dieses Phänomen nutzen, um neue Energie zu gewinnen. Zum Beispiel Gravitationskraftwerke im Weltall.

 

         Und man könnte dies alles auch noch weiterführen. Potentiell sind wir zwar in einem Schwarzen Loch, aber befinden uns Richtung eines Weißen Loches. Hier werden dann Teilchen in Einzelteile getrennt, zum Beispiel auch in Schwarze Materie. Die Teilchen ändern sich in diesem Prozess und dabei entsteht Plasma.

 

Die Fehlinterpretation der Doppelspalt-Experiment-Ergebnisse:

 

         Der Nenner sind die Gravitationswellen im Spin der Inflation.

 

         Beim Doppelspaltexperiment wurden Elektronen und / oder Photonen durch zwei Spalte auf ein Messgerät in Form einer Leinwand geschossen. Man hat festgestellt, dass sich diese nicht wie Teilchen in Form von Kugeln verhalten, sondern in Form von Wellen. Man hat also ein Interferenzmuster von fünf Wahrscheinlichkeiten visuell bestätigt, wo die Elektronen landen werden. Man weiß auch nicht durch welchen der zwei Spalte das Elektron geschossen wurde. Es gibt nur eine 50 % Wahrscheinlichkeit. Somit ist also weder bekannt durch welchen Spalt das Elektron flog, noch wo es landen wird. Man kann beides nur mit Wahrscheinlichkeiten anhand der Sinuskurve oder des Interferenzmusters hervorsagen. Versucht man aber nun ein Messgerät an eines der zwei Spalte zu befestigen, welches ein durchquertes Elektron misst (und welchen Spalt), dann wird aus dem fünfstelligen Interferenzmuster ein Zweistelliges. Wie kann das sein?

 

         2 Spalten = 5 Balken Interferenzmuster

         1A Spalt auf, 1B Spalt zu = 1 Balken Interferenzmuster

         1 B Spalt auf, 1A Spalt zu = 1 Ablken Interferenzmuster

         2 Spalten mit Messgerät: 2 Balken Interferenzmuster

 

         Das Ergebnis des Doppelspaltexperimentes ist zwar richtig, wofür die drei Expertinnen und Experten auch zurecht den Nobelpreis kürzlich erhalten haben, aber die Interpretation ist falsch. Unsere Interpretation ist es, dass sobald man misst, sich das Photon wie ein Teilchen verhält und ohne Messen wie eine Welle. Als wüsste das Photon, wann wir messen und wann nicht. Das ist falsch und ich erkläre warum.

 

         Es gibt keine Materiewelle, dafür aber Gravitationswellen. Wir versuchen dies mit dem LIGO-Detektor zu messen. Dieser kann zwar enorme Gravitationswellen, zum Beispiel von zwei kollidierenden Schwarzen Löchern, direkt messen, aber durch die Optimal-Filter nur sehr starke. Nach meiner These des Universums besteht alles aus Gravitationswellen und wir können diese nur nicht messen.

 

         Gravitationswellen als Lösung

 

         Elektroden und Quanten sind so klein, dass sie von Gravitationswellen durch Raum-Zeit mit bis zu oder sogar schneller als Lichtgeschwindigkeit transportiert werden. GW (Gravitationswellen) können schneller als Lichtgeschwindigkeit sein. Wir können Überlichtgeschwindkeit aber schwer messen. Ich stelle es mir so vor: In einer Welt der Singularität und ohne Raum-Zeit, werden alle Quantenteilchen Mithilfe von Gravitationswellen durch das Weltall transportiert. Diese GW erreichen nicht nur die Erde, sie sind überall. Auch unser Körper wird davon durchquert. Dieser Effekt wird durch die Raum-Zeit-Krümmung noch verstärkt. Wir können daher nicht vorhersagen, wo sich ein Teilchen im Raum befindet.

 

         Beim Doppelspaltexperiment wird das Photon abgeschossen, landet auf einer Gravitationswelle und stößt auf die Doppelspalte. Jetzt muss man wissen, dass Gravitationswellen die erste Dimension sein könnten. Denn ohne sie, gäbe es zwar einen Raum, aber keine Zeit. Ein Photon wird abgeschossen, wird von einer GW erfasst und das Photon wird mit der GW durch den Raum und durch die Zeit getragen. Es verhält sich also wie eine Welle. Meine These dabei ist, dass das Photon als Quantenzustand so klein und leicht ist, dass die GW die Eigenschaften und Informationen des Teilchens annimmt. Eine GW muss dabei immer ausgeglichen sein, wie bei einem Magneten „plus“ und „minus“. Die GW trifft nun auf die beiden Spalte, dahinter werden die GW gebrochen, es entstehen mehrere Gravitationswellen mit der gleichen Information und es kommt zum fünfteiligen Interferenzmuster.

 

         Die große Frage der Wissenschaft ist ja, warum sich Elektronen wie Teilchen benehmen, wenn wir messen und sonst wie Wellen. Es liegt an der Messung. Bei der Messung werden Polarisationsfilter genutzt (oder andere Methoden). Diese behindern die Ausbreitung der GW. Also nochmal: Photon trifft auf unsichtbare und nicht messbare GW, wird darauf getragen, GW nimmt Eigenschaften des Photons an, GW wird mit Messung unterbrochen (die Welle trifft auf beide Spalte gleichzeitig, nicht auf bisher gedacht nur einen Spalt!), aus Welle wird wieder nur Teilchen und fliegt auf das zweispaltige Interferenzmuster. Mit der Messung holt man also das Quantenteilchen aus der ersten Dimension in die messerbare vierte Dimension.

 

         Daraus folgere ich, dass sich Quanten durch Gravitationswellen bewegen können. Wir können es nur nicht messen. Mit einer Messung verwandeln wir die Welle zu einem Teilchen.

 

         Wichtig beim Doppelspaltexperiment war es, dass es ein Vakuum braucht und nur darin funktioniert, weil sonst Wechselwirkungen mit anderen physikalischen Gesetzen die Ergebnisse verfälschen. Das ist aber nicht der Grund. Der Grund ist, weil alle anderen physikalischen Gesetze die Gravitationswellen kaputt machen. Also wie im Universum…

 

Das erklärt nun auch die Quantenverschränkung: Quantenteleportation & Superposition

 

         Ob ein Teilchen nun einen Spin Up oder Spin Down aufweist, hängt vom Spin der Gravitationswelle ab. Und so entsteht auch die Superposition. Solange sich das Quantenteilchen auf der Gravitationswelle befindet, hat es eine Superposition in der ersten Dimension. Wenn ein Quantenteilchen oder ein Atom nun durch einen Diamanten vereinfacht gesagt verschränkt wird, kann man es räumlich trennen und man kann den Spin eines Teilchens messen, indem man den Spin des anderen Teilchens misst. Die Eigenschaft des alternativen Teilchens verändert sich dabei schneller als Lichtgeschwindigkeit, was laut Herrn Einstein gar nicht geht, zumindest nicht als Informationsübertragung. Dies liegt auch an den Gravitationswellen und dem Spin.

 

         Nochmal: Das Photon wird verschränkt und landet auf einer Gravitationswelle. Diese muss immer ausgeglichen sein. Vereinfacht links Spin Down, rechts Spin Up und die Welle hat Superposition. Diese bewegen sich auf der GW nun durch Raum und Zeit und werden durch nichts blockiert. Oder anders, man schießt aus einem Atom zwei verschränkte Atome ab, der Nenner ist aber ein Atom oder ein Teilchen was im Ursprung auf einer GW lag und diese werden nun durch Raum und Zeit abgeschossen. Diese wandern nun wie gesagt auf der Welle, bis wir die Welle wieder unterbrechen, indem wir versuchen das Teilchen, was zu einer Welle wurde, zu messen. Wir holen es aus der ersten Dimension. Wir erwischen nun eines der beiden Teilchen, zum Beispiel Spin Up. Da sich die Welle ausgleicht und unterbrochen wird, wird der Rest der Welle automatisch zu Spin Down. Da ein Teil dieser Welle auf der zweiten Messung liegt, wird es zu Spin Down. Das erklärt die schnelle Informationsübertragung, sogar schneller als Licht, da beide Teilchen von der GW verbunden werden.  Außerdem erklärt es, warum aus Wellen Teilchen und aus Teilchen Wellen werden. Die Messgeräte können nur Teilchen messen, keine Teilchen auf schwachen Gravitationswellen. Die Spukhafte Fernwirkung ist also eine durch Raum-Zeit wandernde Gravitationswelle, die alle verschränkten Quanten transportiert und vernetzt. Solange sich Quanten auf der gleichen Welle befinden, übernimmt die Welle die Informationsübertragung.

 

         Damit verändert die Gravitation nicht nur die Zeit, sondern auch die Informationsübertragung! Es wird vermutet, dass die Quantenverschränkung auch mit Lichtjahren Entfernung funktioniert. Hier würde ich dies ebenfalls attestieren, gleichwohl nur mit einer Halbwertszeit ergänzen, bis die GW unterbrochen wird. Bisher hat man mit einer räumlichen Trennung von paar Kilometern experimentiert.

 

         Man könnte auch sagen: Eine Gravitationswelle, die sich nicht ausgleicht, fällt in Singularität. Wie beim Ereignishorizontes eines schwarzen Loches. Möglich ist es auch, dass mehrere GW eine Art Gravitationsfeld (wie eine Art Blockchain) mit Informationssynapsen untereinander darstellen.

 

         Und man könnte auch dies weiter erörtern. Gibt es ein T-Teilchen, aus der die Gravitation besteht. Es ist gleichzeitig ein Fermion und Boson, wie es will. Wasser kann auch verschiedene Aggregatzustände haben und Informationen speichern. Es gibt nicht nur Flüssig, Gas und Eis, es gibt vielleicht auch hexatische Wellen. Sie benehmen sich wie einlagige Wasser Moleküle in nanoskaligen Hohlräumen. Das T-Teilchen hat eine Planck-Länge und ist je nach Spin oder je nach Gravitation unterschiedliche Teile gleichzeitig.


 

Autor:

 

Mein Name ist Tom Illauer, ich bin 32 Jahre alt und wohne in Bochum (Deutschland). Vorweg: Ich bin kein Physiker, kein Astronom, habe nicht mal Physik studiert. Viele der Thesen kann ich nicht berechnen oder detailliert erklären. Im Fernsehen habe ich die Physik Nobel-Preis-Verleihung gesehen und das Thema hat mich fasziniert. Daher habe ich mich drei Tage lang in meinem Urlaub mit dem Lesen von Fachliteratur beschäftigt und folgende neue Thesen entwickelt, die jemanden, wie dem Leser, dazu befähigen, respektive inspirieren soll, die Thesen zu beweisen oder weiterzuentwickeln. Als Autist ohne negative Einschränkungen wird mir ein recht hoher IQ attestiert. Aktuell arbeite ich als Geschäftsführer einer Onlinemarketingagentur mit 50 FTE. Zuvor war ich CMO von zwei Unternehmen mit Milliarden Kapitalisierung sowie Gründer eines eigenen Startups. Weiterhin berate ich Unternehmen bei Due Diligence Prozessen, ich habe zwei Bücher geschrieben, betreibe einen Podcast und ich bin studierter Diplom Investmentbanker. Wenn ich mit 15 gewusst hätte, dass man Astronomie oder Teilchenphysik studieren könnte, hätte ich retrospektiv wohl eher das gewählt. Im Juni 2021 habe ich mit 14 Monaten Vorlauf den Finanzcrash im März 2022 vorausgesagt. Als Beweis ist das Video auf Youtube hochgeladen, in dem ich nicht nur den Tech-Crash monatsgenau prognostizierte, sondern gleichwohl auch die Inflationsrate von über acht Prozent berechnete. Mein Traum ist es als Professor zu lehren, Aufsichtsmandate wahrzunehmen und die Welt besser zu machen, kausal Fußstapfen zu hinterlassen. Das Prinzip verfolge ich mit meinem eigenen Startup namens Orthexo. Orthexo.de ist eine Vergleichsplattform für industrielle und medizinische Exoskelette, damit niemand mehr mit Rückenschmerzen arbeiten muss und weil jeder Mensch das Grundrecht auf Gehen hat. Dies darf nicht an fehlenden Investitionen scheitern. Wir befinden uns ganz am Anfang der Gründung, aber 80 % der Einnahmen werden für den Tierschutz sowie für die Förderung von Frauen in der Wissenschaft gespendet. Warum ich den Artikel schreibe? Vielleicht aus Neugier,

vielleicht aber auch in der Hoffnung, dass irgendwann jemand einige der Thesen bestätigt und sagt, dass Tom die Ideen schon vor hunderten von Jahren verfasste. Leider bin intellektuell nicht in der Lage meine Thesen zu beweisen oder sogar zu berechnen, aber vielleicht schaff ich es ja, dass der Artikel Sie dazu inspiriert, darauf aufbauend die Gesetze der Physik, die Weltanschauung und das ganze Universum erklären zu können.

 

Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihr Engagement in der Wissenschaft.

Tom Illauer